Eigentlich wollte ich mit meinem Kumpel an der sonntäglichen Critical Mass teilnehmen, also ganz entspannt mit dem Paragrafen 27 der deutschen Straßenverkehrsordnung durch Berlin radeln. Da aber sonst niemand erschienen ist, haben wir unsere eigene kleine Tour organisiert, quer durch Mitte und – für mich als Ostfriesen ganz wichtig – fast immer an Wasserläufen entlang. Nebenbei hab‘ ich nur Krähen mit Leckerlis versorgt, Eichhörnchen waren leider nicht anzutreffen…
UND natürlich hab‘ ich bei solchen Ad-hoc-Touren immer die System-Sony dabei – mit dem Klappdisplay, um mich als etwas älteren Zeitgenossen nicht immer am Boden liegen zu sehen, wenn sich beispielsweise Schnecken und Ameisen ein kultiviert-fotogenes Wettrennen liefern…
UND immer ‚mal wieder der STOP-Schrei, ich hab‘ was (gesehen)! Hier sind die Resultate: schmuddelig wie Nord-Neukölln oder auch ansehnlicher und nicht vermietet.
Einige Tage zuvor hab‘ ich dann noch vor dem Tempelhofer Feld auf der Neuköllner Seite dem Eiswagen und auf der großen Freifläche dem Bezirk Tempelhof einen Besuch abgestattet und die Baseballanlage abgeflutlichtet.




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